* 25. Februar 1841 in Limoges, Limousin; † 3. Dezember 1919 in Cagnes-sur-Mer, Côte d’Azur, oft nur Auguste Renoir genannt, war einer der bedeutendsten französischen Maler des Impressionismus.
Als Pierre-Auguste drei Jahre alt war (1845), zog die Familie nach Paris. Mit 13 Jahren trat Renoir eine Lehre als Porzellanmaler an.
1861–1864 studierte Renoir Malerei in der Klasse des Schweizer Malers Charles Gleyre. Bald jedoch suchte er sich andere künstlerische Vorbilder. Er schloss Freundschaft mit Claude Monet, Alfred Sisley und Frédéric Bazille und malte mit ihnen gemeinsam. Im Jahr 1864 wurde zum ersten Mal ein Bild von ihm für den Pariser Salon angenommen.
Um 1892 zeigten sich bei Renoir die ersten Anzeichen von rheumatoider Arthritis. Er merkte das es ihm im milden Mittelmeerklima besser ging und zog 1907 dauerhaft nach Les Collettes in Cagnes-sur-Mer bei Nizza. Im 20. Jahrhundert entstand dort ihm zu Ehren ein Museum. Trotz seiner Krankheit malte er unaufhörlich. Renoir saß mittlerweile im Rollstuhl und ließ sich täglich den Pinsel an die Hand binden, da er ihn nicht mehr halten konnte. Pïerre-Auguste Renoir starb im Jahr 1919 im Alter von 78 Jahren und hinterließ rund 6000 Werke. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Essoyes im Département Aube in der Champagne.
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